Der Tattoo-Mann, wie du ihn jetzt erstmal in Gedanken nennst, lacht ein dröhnendes tiefes Lachen. Dann grinst er dich breit an. "Du hast Mumm in den Knochen, das gefällt mir", teilt er dir mit.
"Aber ein Film ist das hier definitiv nicht, das kann ich dir versichern."
Du weißt nicht, was du darauf antworten sollst, daher sagst du einfach nichts. Manchmal ist schweigen die beste Option. Dann jedoch als auch er nichts mehr sagt, sondern beginnt dich zu
mustern, brichst du das Schweigen. "Ich wollte wirklich niemanden stören - ich habe mich einfach nur verlaufen. Dann habe ich hier Stimmen gehört, also hab ich gedacht, dass es hier jemanden
gibt, den ich nadh dem Weg fragen kann. Danach verschwinde ich auch sofort wieder."
Der Tattoo-Mann runzelt die Stirn. "Verlaufen?", wiederholt er und klingt nicht gerade überzeugt. "Und du sagst auch wirklich die Wahrheit?"
"Sehe ich so aus als ob ich lügen würde? Natürlich sage ich die Wahrheit!"
"Nein, sorry. War gelogen. Eigentlich bin ich hergekommen um euch auszuspionieren. Die quitschende Tür hat mir nur einen Strich durch die Rechnung gemacht."
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